Frisch vom Tüv mit nem "Rezept" in der Hand, wieder zu Hause muss eine Bremsleitung repariert werden. Vorne Rechts.
Prüfler besagte das ich nur das letzte faule Ende ersetzen muss.
Okay, internet gecheckt und ohha, was wird da alles angeboten... Kupfer, KupferNickel, verkupferter Stahl sind 3Möglichkeiten...
An Verbindern gibts viele...
Rückruf Tüv besagt DIN 74234 -aha, nee eigentlich sagt mir das nicht viel, weil kein Anbieter was dazuschreibt.
Nach meinem Check im Netz entspricht nur die Stahlleitung dieser Norm und da bin ich nen bisle bange, dass ich die nicht so recht eng gebogen krieg.
(Machs aber auch zum ersten Mal)
Da ich mich auf ne gebördelte Zwischenverbindung einlassen würde - also ich kauf ne kürzere Leitung und will diese verlegen bis zu einem frei zugängigen Stück - ist mir ebenfalls die Wahl des Verbinders unklar.
Derjenige der Stahlleitungen anbietet, hat nur zweiteilige Verbinder : Also es kommt Außenverschraubung Bördelung 'F' der einen Seite, direkt in eine Innenverschraubung Bördelung 'E' der anderen Seite. Damit drücken beide Bördelungen 'F' und 'E' direkt aneinander ohne eine Zwischenwand.
Kann man das bringen, oder muss der Verbinder dreiteilig sein , mit einer Hülse dazwischen?
CuNiFer Leitungen entsprechen der DIN EN 12449, die aber ganz allg. über Kupferlegierungen an Rohren spricht, nicht von Bremsdruck...
Weiter gibt es hierfür die EN ISO 9001:2015 ,die aber wohl schon wieder aufgehoben ist. (Dabei war die vom Tüv doch erst geschrieben ?!)
Wisst ihr genaueres ?
Ein guter Bekannter würde mir die Bördelung am Auto durchführen, die ja an die bestehende Altleitung (aus Stahl) ran kommt.
Wie gehe ich vor..?