Autor Thema: Doch nochmal ein Eurovan 1. Welcher Motor?  (Gelesen 370 mal)

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Offline ulyssenoob

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Doch nochmal ein Eurovan 1. Welcher Motor?
« am: 24. Juli 2023, 13:35:12 »
Hi zusammen,

bin schon länger nicht hier gewesen, da unser alter Ulysse nicht mehr im Besitz ist. Nun spiele ich mit dem Gedanken, doch nochmal einen 7 Sitzer aus dieser Ära zu kaufen. Ggf. auch das Modell neuer.

Frage: Wenn man heute günstig, jedoch zuverlässig und für längere Fahrten zuverlässig einen dieser Eurovans kaufen möchte, welchen würdet ihr empfhelen und vor allem: Welchen Motor? Diesel oder Benzin ist mir fast egal, tendiere zu Benzin.

Ist die erste Baureihe den Folgemodellen vorzuziehen? Am besten gefällt mir der 806. Oder sollte man doch lieber ab 2002 schauen?

Wie seht ihr das? Worauf achten und was sind vernünftige Preise heute?

danke euch,
Markus

Offline Jensg

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Re: Doch nochmal ein Eurovan 1. Welcher Motor?
« Antwort #1 am: 25. Juli 2023, 06:46:50 »
Na ja, ist ja schon viel geschrieben worden über die Haltbarkeit des EV 1. Bis 2000 sind sie besser im Rost, danach abnehmend. Von der Leistung her den 2.HDI/JTD, der harmoniert einfach besser mit dem Gewicht des Autos.Ich habe auch noch einen HJS Partikelfiletr für die Grüne Plakette dafür, falls Bedarf besteht. Meinen 2lJTD habe ich gegen den 2l Benziner und C8 Chassis drumherum getauscht, der C8 ist komfortabler, der 2l Benziner doch sehr träge. Üblicherweise haben die Benziner die 135PS Maschine drin und Euro 3, jedoch sind die Diesel häufiger und einfach erhältlich.
Jens

Offline eoo

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Re: Doch nochmal ein Eurovan 1. Welcher Motor?
« Antwort #2 am: 15. November 2023, 22:16:12 »
Ich besitze einen 806 Roland Garros, den ich sehr mag. 2l-16V Benziner. Das fährt sich für mich gut, Verbrauch immer und überall um die 10l.
Der Motor hat 270tkm runter, ist ab 130km/h etwas laut.
Vergleiche mit anderen EV1 habe ich keine.
Das sind m.E. wirklich tolle Autos. Die Nachfolger haben alle nicht annähernd so viel "Raum".

Die größte Herausforderung wird vermutlich sein, überhaupt noch einen nicht runtergerockten Wagen mit überschaubarem KM-Stand zu finden, der dann nicht am anderen Ende des Kontinents steht.

Ersatzteile werden leider langsam auch rar.
Beispiel: Einen passenden Tank als Neuware hätte ich noch bei Daimler bekommen (vermutlich Chrysler-Voyager) - für geschmeidige 3.000,--eur. Gebraucht war auch nichts passendes zu finden. Ich habe dann den Flansch des Pumpengehäuses und den Dichtring des Tanks solange feilend bearbeitet bis alles drei zusammen passte...