Nachdem ich lange gesucht habe, wie ich nun meinen ISDN Anschluss klar mache, dass er einem Anrufer ein Besetzt signalisiert, hier die Lösung:
Meine Geräte:
Telekom Dose
Arcor NTSplit 2.0
Fritzbox 7170
Eurit 785
Anschluss: All inclusive Arcor
Problem ist das Anklopfen. Das muss man ausschalten, dann erhält ein Anrufer auch ein Besetztzeichen.
Vor Jahren gab es mal günstig bei Conrad kleine Boxen von RTO mit 100Watt und 8Ohm.
Normal ist das immer ein rechtes Gelumpe, doch als ich sie dort gehört habe, fand ich sie nicht schlecht. Hab ein Paar gekauft und sie mir ins Auto (damals Renault R4) gehängt. Auch an einem Hifi Verstärker machten sie eine gute Figur. Naja, für den Preis halt. Neulich hab ich sie mal wieder an einen nad 3020i gehört und fand sie immer noch ziemlich gut. Es gab damals auch eine 3-Wege Version, die aber richtig schlecht klang. Die 2-Wege Version ist aber wirklich gut. Das beste war mal der Einsatz auf einem Polterabend. Tanzfläche etwa 4x4m in jede Ecke eine kleine RTO gestellt und aufgedreht bis ultimo. Das Ergebnis war erstaunlich für so kleine Boxen. Jetzt hab ich festgestellt, dass es auch eine 4 Ohm Version gibt. Würde mich ja mal interessieren, wie die klingt.
HF-10/4 UND HF-10/8 100 Watt
2-Wege Kompakt-Aufbaubox, 4 oder 8 Ohm, schwarz; Leistungsstarke 2-Wege-Auto-Kompakt-Aufbaubox im Alu-Ganzmetallgehäuse mit Ferrofluid Soft Dome Hochtöner. Komplett mit Bügel, Befestigungsmaterial und Kabel.
Technische Daten / Specification:
Belastbarkeit: 100 Watt
Ausführung: geschl. Box,
2-Wege System
Frequenzbereich / Frequency Range: 50-22000 Hz
Impedanz / Impedance: 4 oder 8 Ohm
Maße (BxHxT) in mm: 184x116x107
Art.-Nr.: 4 Ohm 635012
Art.-Nr.: 8 Ohm 740004
Auf der Suche nach einem neuen Telefon hab ich festgestellt, dass es echte strahlungsarme und energieeffiziente Funktelefone für ISDN eigentlich nicht gibt. Die Siemens und die T-Com Geräte strahlen eigentlich immer, außer man nutzt nur ein Mobilteil. Oft haben sie nur einen eco Mode, der gar keiner ist. Trotz ecomode senden sie noch weiter und das mit teilweise bis zu 250mWatt bei 1,9Ghz. CX475, SX685 oder das Sinus 502i sind somit keine Option.
Nach einiger Suche bin ich auf das Swissvoice Eurit 758 gestoßen. Es hat einen Fulleco Mode, der wirklich funktioniert. Ob die Strahlung gesundheitsschädlich ist oder nicht, ist nicht so ganz nachgewiesen. Auf jeden Fall stahlt bei uns jetzt nichts mehr dauerhaft, sondern nur wenn nötig. Wird nicht telefoniert, geht die Sendeleistung wirklich auf null.
Nach einigen Versuchen mit anderen Routern, hab ich mich für die FRITZ!Box Fon WLAN 7170 entschieden.
Bisher arbeitet das Ding wirklich super. Vorher hatte ich immer Probleme mit Routern von Zyxel oder anderen von Arcor. Seit ich die FB 7170 nutze, klappt alles bestens. Obwohl ich vom Provider etliche Router bekommen habe, hab ich doch die FB gekauft. Und ich muss AVM wirklich loben. Das Ding arbeitet super und ich muss mich nicht mehr über die Arcor Geräte ärgern.
Sowohl das Wlan als auch das angeschlossene Eurit 758 funktionieren super.
Meine Installation sieht so aus:
1. Telefondose TAE
2. NTSplit 2.0 von Arcor (NTBA u. Splitter in einem)
3. Fritzbox 7170
4. Eurit 758 mit 3 Mobilteilen am FON S0
So lässt sich mein DSL und ISDN Anschluss super verwalten. Das ISDN Telefon hängt hinter der 7170, da ich so die Funktionen der Fritz!box mit nutzen kann. Man kann natülich das Eurit auch direkt am NTBA anschließen.
Ich nutze die AVM Fritzbox 7170 und habe daran eine ISDN-Basis Gigaset 2060 isdn am S0 angeschlossen.
In der Fritzbox 7170 kann man einen internen Anrufbeantworter einrichten. Sogar mehrere. Nun kommt es aber bei der Abfrage des AB's mit den Gigaset 2000C zu folgendem Problem.
Man wählt **600 um den AB abzufragen. Man kommt in ein Hauptmenü und soll weitere Tasten drücken. Aber genau das geht nicht.
Lösung:
Energiekosten-Messgerät
digital, LCD-Display, Gangreserve,
Strom-, Spannungs- und Leistungsanzeige,
Verbrauch kann direkt abgelesen werden,
Stromtarif ist individuell einstellbar,
meßbarer Strom: mind. 0,02 A - max. 16 A,
Leistungsanzeige: 0 W - 4416 W,
kWh-Anzeige: 0,0 kWh - 9999,9 kWh,
Batterie: 2 x 1,5 V Knopfzelle LR44
(im Lieferumfang enthalten),
Nennspannung: 230 V~, 50Hz
Da ich beim Kauf eines Vollautomaten (VA) auch von vielen Erfahrungen im Internet profitierte, möchte ich auch meine Erfahrungen mit der EQ.7 hier mitteilen. Vielleicht hilft es anderen beim Kauf eines VA.
Über Jahre war ich mit meinen Drehmaschienchen und einem kleinen Akkuaufschäumer sehr zufrieden. Espresso und Cappuccino sind schnell gemacht und schmecken gut. Sie sind recht günstig, langlebig und so gut wie nicht kaputtbar. Von Zeit zu Zeit braucht man mal einen Dichtungsgummi. Mittlerweile bietet sogar IKEA solche Espressomaschienen für 3 oder 6 Tassen an. Gute Maschienen gibts von Cilio oder WMF. Nachteil dieser Maschienen ist aber, dass der Italiener oft einen Gasherd hat, wir in Deutschland aber meist E-Herde mit einer kleinen Heizfläche von 12 cm. Die Espressomaschinen liegen nur mit einer kleinen Fläche auf dem E-Herd auf. So hat man einen großen Energieverlust. Das hat mich schon immer gestört. Auch ist der Espresso einer Siebträgermaschine schon geschmacklich besser. 2008 war aber das Jahr der VA. Alles kommt mit einem Knopf heraus, schmeckt wunderbar, ist leicht bedienbar, und und und. Die Werbung verspricht viel. Nach langen Recherchen im Internet kamen für mich diese VA in Frage:
Solac 4815 | Nivona 725 | Jura ena | Siemens EQ.7
Nach einigen Besuchen in diversen Technikmärkten und Fachläden hab ich mich für die Siemens EQ.7 L-Series entschieden, obwohl ich so viel Geld eigentlich nicht ausgeben wollte.
Hier meine Erfahrungen:
Nachdem ich lange mit NAD und Castle Trent II Musik hörte, machte ich mich auf die Suche nach ein wenig mehr Druck und Bass. Unser Wohnzimmer ist nicht besonders groß, was die Suche etwas erschwerte. Die meisten Lautsprecher sollten schon ein ganzes Stück von der Wand stehen, damit sie richtig gut klingen. So wie die Audio Physik Tempo oder die Spark, die mir sehr gut gefallen haben. Schlanke unauffällige Standlautsprecher mit sehr hoher Dynamik. Aber nur wenn sie richtig aufgestellt werden. Da kommen wieder einmal die Engländer ins Spiel.
Hab das Gerät im Internet gekauft und mich vorher auch nur im Internet informiert.
Hab daraufhin 2 Digiplus STR1 gekauft und bin im Nachhinein doch sehr enttäuscht, was die Details angeht. Der Empfang und das Menü sind sehr gut.
Was ich haben wollte, war ein kleiner SAT-Receiver, der auch gut für das Radiohören über Satellit geeignet ist. Was ich bekommen habe, war im Prinzip schon das, was man dazu braucht, aber ich habe doch einiges am Gerät auszusetzen.
Holzdesign Retro-Radio mit UKW, Mittelwelle und sehr angenehmen Klangeigenschaften!
Hätte man das gewußt, man hätte sie nicht weggeworfen, die formschönen, übersichtlichen und klangstarken Radios vergangener Jahrzehnte. Doch bei vielen alten kleinen Rohrenradios hat man nicht den gesamten Frequenzbereich und die meisten haben auch irgendwelche Defekte.
Jetzt sind sie wieder angesagt! Als Retro-Radios, mit Design von gestern und Technik von heute! Das WR 1 hat mich wirklich überzeugt. Klang und Empfang sind ein Traum.
Dipl.-Geogr. Univ. Andreas Nagl • 91126 Igelsdorf • Geograph Fotograf Schlagzeuger • Datenschutz • Impressum
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